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Manchmal ist das Leben wohl die Härte –
welchen Status hat die Family in dieser Zeit?
Gehören alte Werte –
bereits zur Vergangenheit?

Wo bleibt da noch der Zusammenhalt?
Ohne eine stärkende Kraft im Rücken,
ist es in dieser Welt ziemlich kalt!
Wer soll denn nun füllen diese Lücken?

Wohin wird man gehen,
wenn einem die Sorgen plagen?
Freunde? Echte Freunde, die einen ansehen und verstehen –
und das, ohne ein Wort zu sagen.

Irgendwer erfand
diesen weisen Spruch unter’m Himmelszeit:
„Für die Welt bist du irgend jemand,
aber für irgend jemand bist du die Welt!“

©  Jacky Smith

1988 bist du von uns gegangen,
hast mich allein in dieser Welt gelassen,
bin zwischen Traum und Paralyse gefangen,
ich kann es immer noch nicht fassen.

So viele Jahre ist es schon her,
man mag es kaum glauben,
aber ich fühle mich immer noch so leer,
und niemand kann mir meine Erinnerungen an dich rauben.

Frag mich oft, was du so machst,
ob du glücklich bist,
und auch mal über mich wachst,
egal bei welchen Mist.

Irgendwann sehen wir uns wieder,
bis dahin halte ich mich auf Trab,
und kniee nieder –
an deinem Grab.

Du bist in meinem Herzen,
egal wo ich bin,
zünde für dich viele Kerzen,
und trinke auf dich mit Gin.

© Jacky Smith