Als ich am 23. Mai 2013 aus dem NBW-er am Bremer Hauptbahnhof ausstieg, um mit dem Bus weiter zur Arbeit zu fahren, wurde man auf dem Bahnhofsvorplatz von einer 5 Meter großen Lila-Milka-Kuh begrüßt.

wieter lessen…

Zur Zeit hat mich die Lust nach kleine Häkeleien mal wieder erwischt. Da ich leider keine Oma habe, die mir soetwas zeigen könnte und hier in der Nähe auch niemanden kenne, mit dem man sich zusammen setzen könnte, muss ich mir alles selber beibringen.

Heute habe ich ein kleines Körbchen gehäkelt. Die Anregung dazu habe ich auf folgender Seite entdeckt. Angefangen habe ich mit einem kleinen Quadrat, welches eine Größe von ca 10 x 10 cm gehäkelt habe. Gehäkelt habe ich hier mit einer 100% Schurwolle (Stärke 6-8) und eine Häkelnadel von 5.

Im Grunde genommen häkelt man am Anfang einen kleinen Topflappen – dabei ist es einem selbst überlassen, ob eckig oder rund. Jeder „Topflappen“ bekommt noch einen schönen Rand von 1-2 Reihen. Damit der Boden des Körbchens stabiler wird, kann man auch einen Stoffstück annähen, wie man auf den oben angesprochenen Link erkennen kann.

wieter lessen…

Beim Stöbern auf einem anderen Blog bin ich auf eine Anleitung für Weihnachtssterne gestossen.

Ja, ich weiß. Weihnachten ist noch lange nicht, aber man kann ja bis dahin viele Sterne häkeln, die man für die Weihnachtsdeko verwenden kann. Die Anleitung für den Weihnachsstern findet ihr hier.

Zum Schluss wünsche euch viel Spass beim Häkeln…

Auf der Suche nach einer guten Anleitung für meinen ersten Granny Square bin ich durch Zufall auf diese Anleitung gestossen.

Dafür, dass es mein erstes gehäkeltes Granny Square ist, kann sich dieses Ergebnis sehen lassen. Ich wollte noch viele zaubern, damit ich eine kleine Tischdecke oder vielleicht auch eine schöne Kuscheldecke habe.

Viel Spass beim Ausprobieren…

Hallo zusammen,

durch ein Posting bei der Facebook-Gruppe „Nadelspiel“ wurde ich auf die „hässlichen“ Gartenwichtel aufmerksam. Dieses Projekt werde ich in nächster Zeit in Angriff nehmen. Die Anleitung für den Gartenwichtel findet ihr hier.

Ich werde euch auf jeden Fall über meine Fortschritte informieren…

Soeben habe ich auf der Facebook-Seite des Verdeners Fotografen Arne von Brill gelesen, dass in der Zeit vom 13. Mai 2013 bis 13. September 2013 von 18:00 bis Sonnenuntergang Fotokurse zum Thema „Kleine Abendstunden“ angeboten werden.

Laut Beschreibung des Fotokurses soll innerhalb der Woche über das Frühjahr, den Sommer und dem frühen Herbst am Abend Einzelkurse (maximal 2 Personen pro Abend) geben. Diese erfolgen in Form eines Spazierganges mit der Kamera.

Bei diesem Spaziergang werden die Funktionen der Kameras besprochen, mit dem Licht gekämpft, über einzelne Perspektive gesprochen und dem finden von Motiven.

Die Sichtung des Materials erfolgt dann in den Tagen danach per E-Mail.

Gestern am 05. Mai 2013 gingen wir ja zu einem Fotokurs zum Thema „Kleine Blüher“. Es war für mich das erste Mal, dass ich in meinem Leben einen Fotokurs aufgesucht habe.

Der Fotokurs wurde vom Verdener Fotografen Arne von Brill geführt.

wieter lessen…

Nach langer Zeit habe ich mal wieder ein Wochenende frei, an dem ich nicht an einem Samstag oder Sonntag zur Arbeit muss. Mit dem Wetter haben wir auch Glück, denn es scheint endlich wärmer zu werden.

Seit ich die neue Kamera von einer ehemaligen Arbeitskollegin aus Berlin gekauft habe, ist das Interesse geweckt worden „mehr“ aus seinen eigenen Bildern zu holen. Aus diesem Grund habe ich mich beschlossen einen Fotokurs aufzusuchen.

Der Fotokurs wird vom „stadtbekannten“ Fotografen Arne von Brill geführt. Der heutige Fotokurs geht ca. 4 Stunden und handelt zum Thema „Kleiner Blüher“.

Laut der Beschreibung des Kursinhaltes geht es auf die Allerwiesen und auf den Deich bei Hönisch. Es wird sich ins Gras geworfen. Fotografiert wird alles, was sich auf Augenhöhe finden lässt, wie zum Beispiel Gänseblümchen oder Wiesenschaumkraut. Versehen werden diese mit einem Hintergrund, verschiedene Möglichkeiten der Bildtiefe werden ergründet, mit Licht gespielt, den Autofokus richtig einzusetzen gelernt um daraus ein schönes Foto zu komponieren.

Anschließend werden sich alle Foto in einem Verdener Lokal bei einem Getränk angeschaut, die Möglichkeiten einer eventuellen Nachbearbeitung besprochen.

Ich bin auf diesen Fotokurs gespannt…

Die Storchenpflegestation liegt am Ortsrand von Verden auf einem kreiseigenen Grundstück in der Nähe vom Sachsenhain. Sie besteht aus einem Freigehege nebst Stallgebäude und Unterständen. Die Umzäunung ist fuchs- und mardersicher gestaltet. Ein Besucherzentrum ist im Stallgebäude untergebracht.

Unweit der Storchenpflegestation wurde eine Intensivpflegeeinrichtung mit Wärmestall und Freilaufvoliere für die Aufzucht sehr junger Nestlinge und schwer verletzter Störche eingerichtet. Die Intensivpflegeeinrichtung ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Am 1. Mai 2013 hatte ich frei und wir waren zum Grillen in der Nachbarschaft eingeladen. Unsere Gastgeber wünschten sich, dass wir Fladenbrot, Knoblauchbaguette und selbstgemachtes Tzatziki mitbringen.

Für 12 Portionen benötigt man folgende Zutaten:

– 2 Gurken
– 1000 gr Sahnejoghurt (griechischer Art (10% Fett), z.B.Weideglück)
– 4 Knoblauchzehen
– 10 El Olivenöl
– 2 El Weißweinessig
– 2 Tl Salz

wieter lessen…