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Eigentlich fällt dieses Jahr der Valentinstag aus. Es wird ein mathematischer Beweis gewünscht? OK, hier kommt er: 14-02-12=0!

Ich persönlich mag bestimmte Feiertage nicht, da diese sehr kommerziell geworden sind. Es macht auch keinen Sinn, wenn man aufgrund des Valentinstag auf einander zugeht und sagt, dass man sich so sehr liebt. Und vielleicht dann noch einen großen überteuerten Blumenstrauß hinter seinem Rücken hervor zaubert.

Ich finde man kann seinem Partner oder seinen liebsten Mitmenschen jeden Tag zeigen, dass sie einem am Herzen liegen. Vielleicht sollte man öfters vom stressigen Alltag Abstand nehmen und mehr Zeit mit ihnen verbrigen. Denn irgendwann kommt eine Zeit, wo sie nicht mehr unter uns weilen werden. Und vielleicht bereut man dann, dass man nicht genug Zeit mit ihnen verbracht hat.

In diesem Sinne wünsche ich meinen Lesern meines Blogs einen schönen Valentinstag und hoffe, dass dieser mit allen Zügen genossen wird…

Eigentlich wollte ich mir bei Thalia.de ein anderes Buch kaufen. Aber manchmal kommen so interessante Buchvorschläge, das man da nicht widerstehen kann.

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So wurden die Bücher von Michael Tsokos angezeigt. Er hat zwei Bücher auf dem Markt gebracht, die den Titel „Dem Tod auf der Spur“ (2009) sowie „Der Totenleser“ (2010) tragen. Es handelt sich hierbei um einen bekannten Berliner Rechtsmediziner, der in seinen Büchern über zwölf skurille Fälle berichtet. Er war bei der Auflösung der Fälle mit von der Partie und möchte den Alltag des Rechtmediziners seinen Lesern näher bringen.

Ich interessiere mich für diesen Bereich – aufgrund der vielen CSI-Serien und Co. Jedoch habe ich aber noch keine Bücher darüber gelesen. Im Fernsehen werden die Arbeiten eines Rechtmediziners sowie eines Kriminaltechnikers zusammengefasst. In seinem Büchern erklärt er jedoch, worin genau die Arbeit eines Rechtsmediziners besteht. Die Bücher lesen sich leicht und sind auch für Laien verständlich. Es werden interessante Hintergründe wie Mord, Suizid oder Unfall durchleuchtet. Herr Michael Tsokos war unter anderem auch an der Untersuchung des Falles von Jessica beteiligt, welche ein grausames Daseins erleben musste.

Es hätten ruhig mehr Fälle sein können. Aber vielleicht bringt Herr Michael Tsokos noch ein neues Buch raus…

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Es ist vollbracht. Ich habe heute meine erste Amigurumi-Figur gehäkelt. Es gibt bestimmt jetzt das eine oder andere Fragezeichen über den Kopf und die Frage: „Was ist denn Amigurumi?“

Es ist eine japanische Strick- oder Häkelkunst. Die Amigurumi-Figuren werden in Spiralen und Runden gehäkelt beziehungsweise gestrickt. Sie setzen sich aus mehreren Einzelteilen zusammen. Manche Figuren besitzen keine Gliedmaßen. Der Kopf wird mit dem Körper in einem Stück gehäkelt. Der Körper wird mit leichten Material wie Watte, Puppenfüllwolle oder Schaumpolystyrol ausgefüllt.

Ich habe eine Anleitung für eine Katze im „Hello Kitty“-Design gekauft und diese versucht nachzuhäkeln. Dafür das es meine erste Figur ist, habe ich sie gut hinbekommen. Jedoch bedarf es noch jeder Menge Übung bis sie perfekt aussieht. Um keine Urheberrechte zu verletzen, nenne ich meine gehäkelte Katze „Hello Shila“.

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Bei der nächsten „Hello Shila“, die ich häkeln werde, müssen auf jeden Fall die Augen näher an die Nase und die Barthaare auf jeden Fall etwas höher und vor allem etwas länger. Mal schauen, ob es mir beim nächsten Figur besser gelingt. Denn wie geht das Sprichwort nochmal? Achja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen…