gestern als ich nach der Arbeit nach Hause kam, wartete bereits meine Strikkedukker (= gestrickte Puppe) namens Abby Sciuto schon ganz aufgeregt auf mich.
Da ich selber noch nicht stricken kann bzw. niemanden kenne, der mir das beibringt oder mit dem man sich zusammen setzen kann, habe ich mir eine stricken lassen.
Für mich gestrickt hatte sie eine sehr bekannte und auch viel gefragte Puppenmami namens Stefani Schönfeld. Sie hat eine Puppenwerkstatt, in der man vorbei schauen und unterschiedliche Puppenmodelle bestaunen kann.
Es gibt auch ein Dawanda-Shop oder ihr Strickblog, über den man die Strikkedukker nach eigenen Wünschen bestellen kann.
Ich habe mir eine Abby Sciuto gewünscht, da ich diesen Film-Charakter sehr mag und interessant finde. Mit der Puppenmami Stefanie habe ich dann abgesprochen, wie meine Puppe im Einzelnen aussehen soll.
Aufgrund einer neuen beruflichen Herausforderung, gab es in März 2014 eine Schulung für mich. In dieser Schulung lernte ich Jen kennen. Sie hatte einen leckeren Apfelkuchen mit Apfelmus gezaubert. Da ich in regelmäßigen Abständen Besuch aus Berlin bekomme – und meine Freundinnen verrückt nach Apfelmus sind – habe ich mir das Rezept geben lassen.
Am ersten Maiwochenende kamen mich meine Freundinnen aus Berlin besuchen und als Überraschung habe ich dann diesen Kuchen nachgebacken.
– 200 gr Butter
– 180 gr Zucker
– 1 Btl. Vanillezucker
– 4 Eier
– 1 Prise Salz
– 450 gr Mehl
– 50 gr Semmelbrösel
– 1 Btl Backpulver
– etwas Zimt
– 2 Äpfel
– etwas Apfelmus
– etwas Milch
Als meine Arbeitskollegin ihre gehäkelte Eule „Lou“ mit zur Arbeit brachte, hatte ich den nächsten Auftrag erhalten eine Eule zu häkeln – diesmal für einen Kollegen.
Gewünscht wurden sich die Farben grün und weiß und das diese
Eule keine Blümchen am Bauch haben sollte. Die Anleitung hierzu habe ich auf folgenden Blog gefunden: Funnys bunte Welt.
Da er ein Fan von Werder-Bremen ist, konnte es nur ein Eule in
dieser Richtung geben. Diese Eule hätte auch so keine Blümchen
von mir bekommen. Statt dessen sollte die Eule ein weißes Herz mit grünen Werder-Zeichen bekommen. Daher entstand dann auch der Name für die Eule – und zwar „Mr. Grünschnabel“.
Da meine Eule „Lou“ so gut bei den damaligen Arbeitskollegen ankam, bekam ich den Auftrag noch eine Eule zu häkeln. Diese Eule sollte dann für die Tochter einer damaligen Teamleiterin werden. Gewünscht wurden sich die Farben rosa und lila. Und so entstand dann auch der Name für die Eule – und zwar „Mrs. Rosi“.
Die Anleitung hierzu habe ich auf folgenden Blog gefunden: Funnys bunte Welt.
Gehäkelt wurde mit der Wolle von Boston Schachenmayr (Nadelstärke 7-8mm) in den Farben 136 (neon pink) sowie 49 (violett). Gearbeitet habe ich aber mit einer Häkelnadel der Größe 6,00 mm, damit die Maschen fester werden.
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