„Knut“ war ein männlicher Eisbär, der am 05.12.2006 im Berliner Zoologischen Garten das Licht der Welt erblickte. Seine Eltern sind die Bärin Tosca und der Bär Lars.
Leider verstarb „Knut“ am 19.03.2011. Zu diesem Zeitpunkt war „Knut“ allein in der Aussenanlage des Geheges. Vor den Augen der Zoobesucher drehte er sich mehrfach im Kreis, bevor er ins Wasserbecken fiel und leblos im Wasser trieb. „Knut“ wurde nur vier Jahre alt.
R.I.P. kleiner Eisbär…
Ich habe eine ganze Weile nach einer Anleitung für ein gestricktes Osterei gesucht. Gefunden hatte ich aber nur das: littlecottonrabbits.typepad.co.uk/free_knitting_patterns/2008/01/knitted-easter.html.
Da ich jedoch Probleme beim Stricken mit den linken Maschen habe, hatte ich mir dann überlegt meine Ostereier zu häkeln. Diese habe ich dann nach dem Amigurumi-Prinzip gehäkelt. Folgendes ist bis jetzt dabei heraus gekommen:
Das rot-gelbe „Osterei“ auf dem 4. Bild war mein allererster Versuch. Ich bitte um Entschuldigung, dass dieses daher nicht wie ein Osterei aussieht. Die anderen Versuche sehen daher etwas besser aus und kommen dem Bild eines Eies näher. Ein hartgekochtes Ei hat gern Model gestanden.
Eine genaue Anleitung habe ich noch nicht dafür entwickelt. Der erste Teil ist immer gleich, aber danach wird spontan entschieden, welches Design dem Osterei verpasst wird. Gehäkelt wurde mit einer 2,5 mm Häkel-Nadel.
Mal schauen, welche Motive noch von mir entdeckt werden…
Alaska gilt als „Bear County“ (zu deutsch Bärenland). Die Bärenbeobachtung stellt daher einen ganz besonderen Reiz dar.
In diesem „Bärenland“ muss man also damit rechnen, dass man überall auf Bären trifft: Schwarzbären; Braun-, Grizzly- und Kodiakbären oder sogar Eisbären.
Diese Starbucks City Mug aus der 2008-er Global Icon Series wird eine schöne Erinnerung an meine Heimatstadt Berlin sein. Nach 22-jährigen Aufenthalt in Berlin habe ich mich persönlich entschieden einen neuen Weg zu gehen.
Manchmal vermisse ich den Rummel von der nie schlafenden Stadt. Mal schauen, ob wir es schaffen dieser Stadt in Oktober 2012 einen Besuch abzustatten…
Der Dom zu Verden ist das Wahrzeichen der Stadt. Früher befanden sich dort zwei Holzkirchen, die leider dem Feuer zum Opfer fielen. Das erste Feuer war um 850 und das zweite um 950.
Anfang des 11. Jahrhunders wurde dann die Kirche aus Stein errichtet. Leider wurde auch diese Ende des 12. Jahrhunderts ein Raub der Flammen. Der heutige Dom wurde in zwei Bauabschnitten erbaut. Von 1290 bis 1323 war die erste Bauphase. Aufgrimd einer 150-jährigen Pause wurde der Bau in den Jahren 1473 bis 1490 fertiggestellt.
Der westliche Haupteingang (Domstrasse) ist in der Regel geschlossen. Von der Marktseite her kann die Kirche durch ein Vorgebäude und dem anschließenden östlichen Kreuzgang betreten werden. Verlässt man den Kreuzgang, kann ein Blick auf den „Steinernern Mann“ geworfen werden.
Über den „Steinernen Mann“ wird sich folgende Legende erzählt: „Es war einmal ein Küster des Doms, der Kirchengelder veruntreut und durchgebracht haben soll. Als er nun vor dem Bischof Rechenschaft ablegen sollte, schwor er, dass der Teufel ihn holen solle, wenn er solches getan hätte. Sofort erschien der leibhaftige Satan, packte den Küster und wollte mit ihm durch die Dommauer hinausfahren, doch seine „Beute“ blieb in der Mauer stecken und verwandelte sich zu Stein.“
Juchu, nach langer Wartezeit habe ich gestern meine zweite Starbucks Städte Tasse erhalten. Wie bereits in meinem anderen Blog-Eintrag erwähnt, gibt es leider im weltweiten Internet keine Übersicht, wieviele Tassen aus unterschiedlichen Serien auf dem Markt gebracht worden sind.
Bei der oben gezeigten Tasse handelt es sich um die alte City Mug Serie von 1994.
Am 09.05.1987 öffnete die Berliner Gartenschau in Berlin-Marzahn ihre Tore als Geschenk der Gärtner an die Haupstadt der DDR aufgrund ihres 750-jähriges Bestehen.
Nach dem Berliner Mauerfall vollzogen sich Veränderungen, der neue Name „Erholungspark Marzahn (1991) war von nun an Programm. Die Sondergärten wurden überarbeitet beziehungsweise ergänzt. Der Park bekam große Spiel- und Liegewiesen sowie neue Spielplätze. Es entstand somit eine 21 Hektar große Erholungslandschaft, die vielfältig genutzt werden konnte.
Als der Chinesische Gartens in Oktober 2000 eröffnet wurde, begann ein neuer Wandel: Der Park ist nun überregional bekannt als „Gärten der Welt“ und kann ganzjährig besucht werden. Eintrittspreise richten sich nach Hauptsaison (März bis November) oder Nebensaison (November bis März). Hunde sind nicht erlaubt!
Ich freu mich schon sehr darauf, wenn wir am 12.10.2012 Mario Barth in der Bremer ÖVB Arena sehen. Mittlerweile hat Mario bereits schon sein 4. Live-Programm ins Leben gerufen. Das neue Programm, welches ab April 2012 startet, lautet: „Männer sind schuld, sagen die Frauen“.
Bis jetzt habe ich jedes Live-Programm miterlebt. Der beste Auftritt war im Berliner Olympiastadion. Es waren am 12.07.2008 ca. 70.000 Menschen dort, die an seinem Weltrekord-Versuch teilnahmen.
Bis vor kurzem wusste ich noch nichts von den Starbucks Städte . Darauf aufmerksam wurde ich erst, als ich ein bißchen bei Ebay bezüglich Dubai stöbern ging.
Ich versuchte im www des weltweiten Internets eine Übersicht zu finden, jedoch leider ohne Erfolg. Das einzige was ich bis jetzt ermitteln konnte war folgendes:
Die oben abgebildete United Arab Emirates-Tasse stammt aus der 2008-er Global Icon Series. Aus dieser Reihe erschienen noch Tassen der folgenden Arabischen Emirate:
– Dubai
– Abu Dhabi
– Sharjah
Benötigte Zutaten:
– 2 Eiswürfel
– 2 cl Weinbrand
– 2 cl Curacao (weiß)
– 2 cl Orangensaft
– 1 Spritzer Angustora (bitter)
– Sekt
– 1 Orangenscheibe
Die Eiswürfel zerkleinern und in einen Shaker geben. Weinbrand, Curacao, Orangensaft, Angustora dazugeben. Das ganze nun gut schütteln und in ein hohes Becherglas geben. Dieses mit Sekt auffüllen und das Glas mit der Orangenscheibe garniert servieren.
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