Als ich mir die Aufgaben für das Gewinnspiel “Reise deines Lebens” von Tchibo anschaute, war unter anderem auch die Frage wie die Bucht heißt in dem die Monkey Mia Dolphins schwimmen.
Also die Bucht heißt Shark Bay, die sich an der Coral Coast in West Australien befindet. Der Ort Monkey Mia ist bei fast allen Reisenden dafür bekannt, dass die Bucht regelmäßig von wilden Delfinen besucht wird.
Die Ranger füttern die Delfine zu verschiedenen Zeiten zwischen 08:00 – 13:00 Uhr an. Bei der ersten Fütterung zwischen 07:30 – 07:45 Uhr halten sich die meisten Touristen in der Bucht auf. Einige Delfine schauen fast täglich in Monkey Mia vorbei. Andere dagegen holen sich das Futter nur gelegentlich ab.
Am Morgen stehen teilweise mehr als hundert Touristen knietief im Wasser, um die Delfine aus der Nähe zu sehen. Mit etwas Glück kann von einem Ranger ausgewählt werden, die unter Beaufsichtigung dem langnasigen Meeresbewohner selbst etwas Fisch geben darf.
Damit das natürliche Jagdverhalten nicht allzu stark beeinflusst wird, werden die Delfine unregelmäßig mit maximal einen Drittel des täglichen Nahrungsbedarf gefüttert. Department of Environment and Conservation (DEC) kontrolliert die Fütterungen der Delfine, jedoch ist Monkey Mia trotzdem ein recht kommerzielles Lockmittel für Besucher.
Auch dieses Buch kaufte ich mir vor einer ganzen Weile schon. Dieses kaufte ich mir, weil ich mich nicht nur für Dubai interessiere, sondern auch allgemein für die arabische Welt.
In diesem Buch wird eindruckvoll geschrieben, was es bedeutet im Islam seinen eigenen Weg zu gehen. Die Eltern von Sabatina sind Muslime und leben in einem kleinen österreichischen Dorf. Hier wächst sie auf. Doch dann wird sie 16 und ihre Eltern finden, dass sie zu westlich geworden ist. Sie schicken sie in eine Koran-Schule nach Pakistan, wo sie geschlagen und misshandelt wird. Als auch noch gegen ihren Willen eine Heirat mit ihrem Cousin ansteht, flieht Sabatina aus dem Martyrium und kehrt nach Europa zurück.
Doch trifft sie dort die harte Antwort des Islam umso mehr: Ihre Familie kündigt an, sie zu töten. Erneut muss sie fliehen und sich verstecken…
Vor längerer Zeit kaufte ich mir das Buch von Verena Wermuth mit dem Titel „Die verbotene Frau – Meine Jahre mit dem Scheich Khalid von Dubai“. Ich kaufte es eigentlich nur, weil ich mich für Dubai interessiere.
Das Buch handelt von einer verbotenen Liebe. Das ganze nahm 1979 in einer Sprachschule in Torquay seinen Lauf. Die Schweizerin Verena Wermuth lernte den Studenten Khalid (Name geändert) kennen. Die beiden verliebten sich ineinander. Aber schon damals merkte Verena, dass etwas nicht stimmt. Irgendetwas Mächtiges – mächtiger als die Liebe – stand zwischen ihr und Khalid und lag wie ein dunkler Schatten über die Beziehung. Erst später sollte Verena erfahren, dass ihr geliebter Khalid einer der sieben Herrscherfamilien der Vereinigten Arabischen Emirate entstammt und das islamische Tradition und Familie eine Heirat unmöglich macht.
Es ist ein über Jahre andauerndes Liebesdrama und eine Geschichte des Leides, der Leidenschaft, der Missverständnisse und Verstrickungen. Immer wieder beschreibt Verena die innere Zerissenheit von Khalid, der sie nicht lieben darf aber auch nicht von ihr lassen kann.
Man wird nach Griechenland, Ägypten und Arabien entführt und erlebt die aufstrebende mondäne Welt von Dubai und wird Zeuge vieler Abenteuer von Verena und Khalid. Verena zeichnet zauberhafte Bilder aus Tausendundeiner Nacht und ebenso wirklichkeitsnah die Macht und den Einfluss der Ölmilliardäre. Alle Begebenheiten sind authentisch niedergeschrieben. Auch, dass die unglücklich Liebende aus dem Leben von Khalid verschwinden wollte, weil sie nicht mehr ein noch aus wusste.
Sie floh, ohne dem Scheich eine Adresse oder Telefonnummer zu hinterlassen. Für immer, so glaubte sie. Doch ihr Herz gehorchte dem Verstand nicht, das Schicksal plante anders.
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