Am 09.05.1987 öffnete die Berliner Gartenschau in Berlin-Marzahn ihre Tore als Geschenk der Gärtner an die Haupstadt der DDR aufgrund ihres 750-jähriges Bestehen.

Nach dem Berliner Mauerfall vollzogen sich Veränderungen, der neue Name „Erholungspark Marzahn (1991) war von nun an Programm. Die Sondergärten wurden überarbeitet beziehungsweise ergänzt. Der Park bekam große Spiel- und Liegewiesen sowie neue Spielplätze. Es entstand somit eine 21 Hektar große Erholungslandschaft, die vielfältig genutzt werden konnte.

Als der Chinesische Gartens in Oktober 2000 eröffnet wurde, begann ein neuer Wandel: Der Park ist nun überregional bekannt als „Gärten der Welt“ und kann ganzjährig besucht werden. Eintrittspreise richten sich nach Hauptsaison (März bis November) oder Nebensaison (November bis März). Hunde sind nicht erlaubt!

Die „Gärten der Welt“ bestehen derzeit aus folgenden Gärten:

– Balinesischer Garten

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– Koreanischer Garten

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– Japanischer Garten

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– Christlicher Garten

(Keine Bilder, da sich dieser bei meinem Besuch noch im Aufbau befand.)

– Chinesischer Garten

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– Italienischer Renaissancegarten

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– Irrgarten und Labyrinth

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– Karl-Foerster-Staudengarten

(Leider keine Bilder dazu vorhanden.)

– Orientalischer Garten

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