1988 bist du von uns gegangen,
hast mich allein in dieser Welt gelassen,
bin zwischen Traum und Paralyse gefangen,
ich kann es immer noch nicht fassen.

So viele Jahre ist es schon her,
man mag es kaum glauben,
aber ich fühle mich immer noch so leer,
und niemand kann mir meine Erinnerungen an dich rauben.

Frag mich oft, was du so machst,
ob du glücklich bist,
und auch mal über mich wachst,
egal bei welchen Mist.

Irgendwann sehen wir uns wieder,
bis dahin halte ich mich auf Trab,
und kniee nieder –
an deinem Grab.

Du bist in meinem Herzen,
egal wo ich bin,
zünde für dich viele Kerzen,
und trinke auf dich mit Gin.

© Jacky Smith

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