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Heute hatte ich spontan Lust mal wieder Muffins zu zaubern – diesmal sollten es Zupfkuchen-Cupcakes sein. Das Rezept habe ich aus dem Buch: „Cupcakes & Muffins – Klein, fein und unwiderstehlich“.

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Vom 30.05.2015 bis 04.06.2015 steht die Reiterstadt Verden (Aller) wieder Kopf –
der Grund ist die 1030. Domweih.

Hier ist ein kleines Video zur Eröffnung, die immer mit 3 Böllerschüsse signalisiert werden:

Wir wünschen den Besuchern viel Spass auf der Domweih.

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Manchmal gönne ich mir neben der Wolle für verschiedene Projekte auch mal das eine oder andere Buch. Heute kamen 3 Bücher von Sabine Thiesler an.

Das Auge kauft ja bekanntlich mit ein und ein interessantes Cover macht das Buch schon mal neugierig. Wenn dann auch noch ein kurzer Inhalt auf der Rückseite des Buches neugierig macht, möchte man das Buch nur noch haben.

So kaufe ich jedenfalls meine Bücher. Ich liebe Bücher in denen man so eintauchen kann, als ob man das Gefühl hat, selbst ein Teil dieser Geschichte zu sein. Oder aufgrund guter Beschreibungen das innerliche Kopfkino geweckt wird.

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Als ich meine monatliche Kochzeitschrift „meine Familie & ich“ (Heft 6/2015) bekommen habe, hat bei der Abstimmung für die Rubrik „Lesers Liebling“ für die Region Hamburg das „Franzbrötchen“ gewonnen.

Das Franzbrötchen ist ein süßes Feingebäck aus Plunder- oder Hefeteig, welches mit Zucker und Zimt gefüllt ist. Woher der Name „Franzbrötchen “ kommt, ist leider nicht bekannt. Vermutet wird, dass es eine Verbindung zum französischen Croissant gibt, aufgrund der Zeit aus der Besatzung Hamburgs durch Napoleon.

Das Franzbrötchen ist eine Spezialität der Hamburger Küche und wird häuftig zu Kaffee und Kuchen gereicht. Das Franzbrötchen ist nur im Norden Deutschlands bekannt.  Darum habe ich mich gefreut, als ich das Rezept für Franzbrötchen entdeckte, welches für 16 Stücke reicht.

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Vor ein paar Tagen machte sich eine kleine Brombeere als Überraschung fertig und begab sich auf die Reise nach Brombachtal. Sie ist in ihrem neuen Zuhause gut angekommen und wurde herzlich aufgenommen.

Die Lieblingsfarbe meiner Freundin ist lila. Schon war die Idee im Kopf, dass man eine Brombeere als kleine Überraschung häkeln könnte. Denn im Brombachtal passt eine Brombeere am besten.

 

Die Anleitung der Brombeere basiert auf die Grundfigur der Lalylala-Puppe „Lupo, das Lamm„. Hierzu braucht man nur die Farben anpassen. Wie der grüne Stengel mit den 5 Blättern gehäkelt wird, kann auf der Lalylala-Seite nachgelesen werden. wieter lessen…

Durch eine Facebook „Blumenbunt„-Gruppe bin ich auf Schattenstrickerei aufmerksam geworden und konnte damit nichts anfangen. Aber das liegt auch daran, dass ich mich mit dem Stricken noch nicht so viel beschäftigt habe.

Mit der Technik der Schattenstrickerei (im englischen: Shadow knit) – auch Illusionsstrickerei genannt – können interessante Effekte erzielt werden.

Betrachtet man das Strickstück von vorne, sieht man nur dunkle und helle Streifen. Schaut man sich das Strickstück von einer etwas anderen Perspektive ab, dann kann man ein verstecktes Motiv entdecken.

Für diese Technik muss man nur rechte oder linke Maschen stricken können. Um diese Technik einfach mal auszuprobieren, gibt es bei Ravelry 3 kostenfreie Anleitungen: Schattenstern, Schattenblume, Ying und Yang.

Ich habe mich mal an den Schattenstern gewagt und ich muss sagen, es hat Spass gemacht dieses zu stricken. Werde mir noch selber ein paar Motive ausdenken, damit ich dann mit dieser Technik eine große Decke stricken kann.

Schattenstrickerei - vorne Schattenstrickerei - seitlich

 

 

 

 

 

 

Babyshooting

In Januar 2015 durfte ich mein erstes Babyshooting machen – für die Bilder haben wir entweder kleine Accessoires gekauft oder gehäkelt.

Wie auf dem Bild zu sehen, habe ich für dieses Motiv eine Krone gehäkelt. Für die Krone habe ich die Wolle Red Heart Baby (Farbcode 08503 – pink) verwendet und mit einer 5,50-er Nadel gearbeitet. Hierbei ist zu sagen, dass ich den Faden doppelt genommen habe.

Runde 1:
– Schlage 35 Luftmaschen an und schließe die Luftmaschenkette mit einer Kettmasche ab.

Runde 2:
– 1 Luftmasche am Beginn der Runde.
– In jeder festen Masche eine feste Masche.
– Schließe die Runde mit einer Kettmasche ab.

Runde 3:
– 3 Luftmaschen am Beginn der Runde.
– Im Wechsel ein vorderes Reliefstäbchen sowie ein hinteres Reliefstäbchen.
– Schließe die Runde mit einer Kettmasche ab.

Runde 4:
– 3 Luftmaschen am Beginn der Runde.
– Im Wechsel ein vorderes Reliefstäbchen sowie ein hinteres Reliefstäbchen.
– Schließe die Runde mit einer Kettmasche ab.

Runde 5:
– 1 Luftmasche am Beginn der Runde.
– In jeder Masche aus der Vorrunde eine feste Masche, jedoch nur in den hinteren Maschen.
– Schließe die Runde mit einer Kettmasche ab.

Runde 6:
– 1 Masche überspringen.
– Nächste Masche: 2 halbe Stäbchen, 1 Stäbchen, 1 Doppelstäbchen, 1 Stäbchen, 2 halbe Stäbchen.
– 1 Masche überspringen.
– Nächste Masche: 1 Kettmasche.

Dieser Vorgang wird bis zum Ende der Runde wiederholt. So, dass man auf insgesamt auf 9 Kronen kommt.

Auf jede Kronenspitze habe ich noch eine Bügelperle angenäht, ist jedoch kein Muss. Häkelt man diese Krone in blau, können auch Prinzen fotografiert werden.

 Schmuseente

Wer kennt sie nicht, die Schmuseente von MrsEmonessy? In ihrem Youtube-Video erklärt sie, wie diese Schmuseente gehäkelt wird.

Statt der angegeben Nadelstärke habe ich eine 7,00-er Häkeladel verwendet und meine Ente mit Wollresten gearbeitet. Meine Ente verzichtet auf den im Video angezeigten Margaritenstich. Durch mein verwendetes Garn (Schachenmayr Boston) ist meine Ente ca. 35 cm lang und ca. 25 cm breit geworden.

Kleiner Nachtrag:
Wer die Anleitung in schriftlicher Form benötigt, kann sich diese auf ihrem Blog unter dem Reiter „Gratisanleitung“ herunter laden.

Ich wünsche euch Frohe Ostern.

Ostergruß

Genießt die ruhigen Tage im Kreise eurer Familien und Freunden.

Spatz auf dem DachDiesen kleinen Spatz entdeckte ich auf dem Dach eines gegenüberstehenden Hauses – als er gerade sein kleines „Geheimnis“ pfeifen wollte:

Spuren der Liebe

Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir gehen.

© Albert Schweitzer
14.01.1875 – 04.09.1965

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